Zähne bleichen – so kann es klappen!
Viele Menschen träumen von weißen und dennoch natürlich aussehenden Zähnen. Und tatsächlich: helle „Beißerchen“ sehen nicht nur gut aus, sondern können unter anderem auch zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins beitragen.
Wer sich jedoch mit den Möglichkeiten auseinandersetzt, die sich im Zusammenhang mit diesem Ziel bieten, erkennt schnell, dass offensichtlich mehrere Wege nach Rom führen.
Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie vielseitig die Optionen sind, die hier zur Verfügung stehen und dass das „perfekte“ Lächeln möglicherweise Realität werden kann.
Grundsätzliches
Bevor wir uns den unterschiedlichen Optionen im Zusammenhang mit dem Zähne Bleichen befassen, ist es wichtig, festzuhalten, dass jeder Zahn anders ist. Somit erklärt es sich von selbst, weshalb manche Menschen eher auf die verschiedenen Aufheller-Lösungen reagieren als andere. Zudem greifen einige Mittel auch den Zahn an und sollten dementsprechend nicht verwendet werden (nähere Infos in den folgenden Abschnitten).
Im Zweifel ist es immer besser, sich kurz mit dem behandelnden Zahnarzt über die entsprechende Behandlung zu unterhalten.
Backpulver
Hierbei handelt es sich sicherlich um eines der klassischsten Hausmittel überhaupt, wenn es um das Bleachen von Zähnen geht: das Backpulver. Leider. Denn: Backpulver kann die Zähne zwar weiß färben, aber auch nachhaltig schädigen.
Das Natriumhydrogencarbonat, das hierin enthalten ist, schleift die Verfärbungen vom Zahn ab. Diese Methode ist keineswegs unumstritten. Denn: die Zähne können hiervon nicht nur schmerzempfindlich werden, sondern sogar dunkler! – Zumindest dann, wenn die Behandlung mit Backpulver regelmäßig wiederholt wird. Denn: ist der Zahnschmelz erst einmal abgetragen, sieht man das Zahnbein als dunklen Schatten!
Daher sollte auf dieses Hausmittel, auch wenn es noch so bekannt ist, verzichtet werden.
Zitronensaft
Zitronensaft mag noch ein wenig angenehmer schmecken als eine Mischung mit Backpulver – der Effekt ist jedoch derselbe. Gerade dann, wenn regelmäßig gespült wird, kann den Zähnen deutlich geschadet werden. Die Freude über das „strahlende Weiß“ ist dann nur von kurzer Dauer.
Daher sollte bei der Suche nach Mitteln, die dabei helfen können, die Zähne aufzuhellen, auch auf Zitronensaft verzichtet werden.
Einschlägige Bleaching Produkte für Zuhause
Wer möchte, kann seine Zähne auch zuhause bleachen – und damit – zum Beispiel im Vergleich zum Besuch beim Zahnarzt - mitunter Kosten sparen.
Die einzelnen Zahnbleaching Produkte unterscheiden sich jedoch deutlich voneinander. Daher ist es sinnvoll, ihre Vorzüge immer zueinander in Bezug zu setzen.
Der Fokus sollte hier unter anderem auf den Inhaltsstoffen liegen. Diese sollten selbstverständlich nicht schädlich für die Zähne sein. Ein Blick auf die Erfahrungen anderer Nutzer im Internet hilft hier oft im ersten Schritt weiter, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.
Damit die betreffenden Produkte optimal wirken können, gilt es zudem zu beachten, dass…:
- keine Zähne mit Löchern gebleacht werden dürfen
- im Falle einer Zahnfleischentzündung auf das Bleachen verzichtet werden sollte.
Auch etwaige Verfärbungen im inneren Bereich des Gebisses können dafür sorgen, dass das Aufhellen der Zähne auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden muss. In diesem Fall ist ebenfalls der behandelnde Zahnarzt der richtige Ansprechpartner.
Auch wichtig: die passende Nachbehandlung
Egal, ob zuhause oder beim Zahnarzt gebleacht wurde: basierend auf einer möglichst weißen Grundlage ist es nun wichtig, den neuen Status Quo möglichst lange beizubehalten.
Besonders gut gelingt dies in der Regel, wenn nicht nur auf regelmäßiges Zähneputzen, sondern unter anderem auch auf einen Mix aus möglichst wenig Koffein und möglichst wenig Nikotin gesetzt wird.
Trotz aller Begeisterung für die entsprechenden Produkte wäre es zudem falsch, zu oft zu bleachen. Auf entsprechende Intervalle wird in den Beschreibungen der einzelnen Bleaching Produkte hingewiesen.
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